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Theaterbesuch Patricks Trick

Am 25. und 26.04.2017 haben die Klassen 8a/b und die Klasse 7d der Sportoberschule Leipzig das Theaterstück "Patricks Trick" besucht. Es wurde von dem deutschen Autor Kristo Sagor verfasst und hatte am 18. September 2014 Premiere. Das Theaterstück umfasst insgesamt 12 Rollen, die nur von 2 Schauspielern, Kevin Körber (Patrick) und Stephan Fiedler (sein Bruder) gespielt werden.

In dem Stück erfährt Patrick, dass er einen behinderten Bruder bekommen wird. Die Eltern sind sich nicht sicher, ob sie das Kind wegen seiner Behinderung bekommen sollen. Das Kind wird geistig behindert sein und vielleicht nie sprechen lernen. Patrick ist sich aber sicher, dass es eine Möglichkeit geben muss, seinem Bruder zu helfen. Er geht auf Erkundungstour, weil er gute Ratschläge dafür braucht. Bei seinem Freund Valentin, einem kroatischen Boxer und einem Professor erfährt er, wie selbstverständlich es ist zu lernen, wenn man nur drängende Fragen hat. Patrick freut sich auf seinen Bruder und kann es nun kaum erwarten, dass er geboren wird.

M. Friedrich

Quelle: http://www.theaterderjungenweltleipzig.de/f-Download-d-ftpfile.html?file=626/Materialien/materialien_patricks%20trick.pdf

Buchenwaldfahrt am 26.04.17 der Klassen 8a-d

Nachdem sich alle 8. Klassen am Mittwoch gegen 7.15 Uhr vor der Schule getroffen hatten, ging die Fahrt mit 2 Bussen zum KZ Buchenwald, auf dem Ettersberg bei Weimar. Wir wurden begleitet von den Klassenlehrern und dem Geschichtslehrer Herrn Venus. Nach ca. 2 Stunden waren wir da.

Als Erstes haben wir einen Film angesehen. In diesem wurde über das KZ Buchenwald, die Entstehung und die Lagergeschichte, aber auch über die harten Lebens- u. Arbeitsbedingungen der Häftlinge berichtet. Dieser Film ging eine halbe Stunde.

Anschließend machten wir einen Rundgang durch das ehemalige Lager. Dazu wurden wir in kleine Gruppen aufgeteilt. Wir sahen die Häuser der SS, in denen gearbeitet wurde, Untersuchungen stattfanden und z.B. Lagerräume eingerichtet waren. Danach besichtigten wir eine Dauerausstellung, in der über den kompletten Lagerablauf berichtet wurde. Weiterhin sahen wir die Verbrennungsöfen und die Leichenplätze. Auch die zum Morden notwendige Genickschussanlage wurde uns gezeigt.

An diesem Tag sahen wir viel Bewegendes und innerlich Aufregendes. Der Besuch wird sicher jedem noch lange im Gedächtnis bleiben.

B. Kaiser